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Willkommen zu meinem Blog!

Worum es in meinem Blog geht...
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Erfolgreicher Umgang mit VUCA

Die aktuellen Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Handeln sind VUCA. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich dies mehr als deutlich bestätigt. VUCA ist zu unserem Normalzustand geworden. Langfristige, starre Pläne sind zum Scheitern verurteilt. Einfache Lösungsrezepte funktionieren nicht mehr.

Was könnten die Antworten auf VUCA sein? In diesem Beitrag finden Sie kurze Antworten.

V Volatility Innovationskraft und Flexibilität sind gefragt.
U Uncertainty Verlangt ist Führung auf Sicht und ein hohes Mass an Selbstorganisation.
C Complexity: Agile Führung und Zusammenarbeit sind Erfolgsfaktoren.
A Ambiguity Wir müssen eine Situation aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen und uns so aufstellen, dass wir durch Trial-and-Error weiterkommen.

 

Ausführliche Antworten finden Sie hier.

Hier finden Sie ein einfaches Werkzeug um herauszufinden, wo Sie den Hebel ansetzen sollten.

Resilienz für Unternehmen in der VUCA-Welt: Artikel im KMU-Magazin 09-2019

Resilienz ist eine Antwort darauf, wie Unternehmen mit VUCA umgehen können. Organisationale Resilienz ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Veränderungen zu reagieren und sich anzupassen, zukünftige Bedrohungen und Chancen zu
antizipieren und seine Schwachstellen zu kennen. Demnach ist Resilienz mehr als Informationssicherheit oder Business Continuity Management. Mit der Norm ISO 22316 ist ein Leitfaden veröffentlicht worden, der Organisationen aller Art helfen soll, ihre Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit zu steigern. Der Artikel im KMU-Magazin 09-2019 fasst die wesentlichen Inhalte zusammen.

Die im Artikel erwähnte Auch interessant für Sie: Die kostenlose Checkliste zur Gap-­Analyse der Resilienz Ihres Unternehmens. Link zum Download: www.wissen.org/checkliste­-org-­resilienz.  Nutzen Sie die Gelegenheit für eine kostenlose Standortbestimmung.

Beliebte Ziele: KMU

KMUs mit 100-500 Mitarbeitern sind besonders häufige Opfer von Hacker-Angriffen. Dies zeigen verschiedene Untersuchungen aus Deutschland. Auch wenn für die Schweiz entsprechende Daten fehlen, kann man davon ausgehen, dass die Situation ähnlich ist.

KMUs sind innovativ und dynamisch. Oftmals bei ihnen die Informationssicherheit ungenügend.

Was sind die Gründe?

  • KMU-Unternehmer glauben, dass sie zu klein sind um lohnende Angriffsziele abzugeben.
  • KMU-Unternehmer glauben, dass sie keine für andere interessante Informationen haben.
  • KMU-Unternehmer unterschätzen die Wichtigkeit von Informationen und ICT (Informations- und Kommunikationstechnik) für ihr Business.
  • KMU-Unternehmer kennen die Risiken nicht.

Das erreichen die Angreifer:

  • Erpressung (z.B. durch Datenverschlüsselung)
  • Spionage (Geschäftsgeheimnisse, Kundendaten, Mitarbeiterdaten)
  • Betriebsbehinderung (z.B. DDoS-Angriffe)
  • Rufschädigung

Die Fakten:

In Einzelfällen richteten Cyberkriminelle Schäden von bis zu 5 Millionen Euro pro Fall an. Dabei sind folgende Kosten zu berücksichtigen: Betriebsausfall, Wiederherstellung von Systemen und Daten, Strafen, Krisenmanagement und Imageschäden.

Der Trend:

Die Vernetzung steigt. Die Abhängigkeit von ICT wird grösser. Die Angriffe vermehren sich.

Die Abwehr:

In diesem Kontext genügen isolierte und unkoordinierte Massnahmen nicht mehr. Ein erprobter Ansatz ist ein Informationssicherheits-Managementsystem nach ISO 27001. Darin werden basierend auf einer Risikoanalyse alle Aspekte der Informationssicherheit berücksichtigt: Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit.

Die Schutzmassnahmen umfassen Technik, Organisation und Menschen. Das Bewusstsein für Informationssicherheit und Leadership sind Erfolgsfaktoren.

Fazit:

Die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens ist abhängig von sicherer IT und Daten.

Ein ISMS nach ISO 27001 hilft, dauerhaft gut gewappnet zu sein.

Informationssicherheit ist Chefsache.

Ist Ihre IT verwundbar?

Vielleicht denken auch Sie wie viele andere: Wer interessiert sich schon für unsere Daten und unsere IT? Und gleichzeitig hoffen Sie, dass Sie aus dem Internet nie angegriffen werden.

 

Die Statistik lehrt uns das Gegenteil 

Knapp 70 Prozent der Unternehmen und Institutionen in Deutschland sind in den Jahren 2016 und 2017 Opfer von Cyber-Angriffen geworden. In knapp der Hälfte der Fälle waren die Angreifer erfolgreich und konnten sich zum Beispiel Zugang zu IT-Systemen verschaffen, die Funktionsweise von IT-Systemen beeinflussen oder Internet-Auftritte von Firmen manipulieren. Jeder zweite erfolgreiche Angriff führte dabei zu Produktions- bzw. Betriebsausfällen. Hinzu kamen häufig noch Kosten für die Aufklärung der Vorfälle und die Wiederherstellung der IT-Systeme sowie Reputationsschäden. (Zitat aus dem Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2018“ vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik).

In der Schweiz wird es ähnlich sein. 

Das heisst, fast 20% der Unternehmen und Institutionen erlebten im Berichtszeitraum einen teuren Cyber-Angriff, der nicht nur interne Auswirkungen hatte, sondern auch Geschäftspartner betraf. Darunter leidet das Vertrauen, die Stärke auf dem Markt und damit der langfristige Erfolg.

 

Welche Konsequenzen ziehen Sie aus diesen Fakten?

  • Kennen Sie Ihre konkreten Risiken (Bedrohungen und Schwachstellen)?
  • Haben Sie einen Plan, wie Sie diese Risiken auf ein akzeptierbares Niveau herunterbringen können?

 

Die beste Lösung: ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS)

Mit einem ISMS sind Sie auf der sicheren Seite. 

Siehe dazu: ISMS: Wozu? und mein Angebot, Ihr ISMS zu implementieren

Organisationale Resilienz: Was ist das?

Dem Begriff Resilienz sind Sie sicher schon begegnet. Wahrscheinlich ging es dabei um die Resilienz von Menschen.

Was uns hier interessiert, ist die Resilienz einer Organisation. Dafür braucht es viel mehr als die Resilienz von Menschen, denn eine Organisation ist mehr als eine Menge von Menschen.

 

Organisationale Resilienz: Definition

Für eine Organisation oder ein Unternehmen ist die folgende Definition geeignet:

Organisationale Resilienz ist die Fähigkeit einer Organisation, eine verändernde Umgebung aufzufangen und sich daran anzupassen. (Originaldefinition in ISO22316: organizational resilience: ability of an organization to absorb and adapt in a changing environment.)

Ausführliche Definition:

Organisatorische Resilienz ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Veränderungen zu reagieren und sich daran anzupassen, zukünftige Bedrohungen und Chancen zu antizipieren und eigene Schwachstellen zu erkennen.

Resilienz eines Unternehmens oder einer Organisation bedeutet also Widerstandsfähigkeit, Immunität, Belastbarkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit einer Organisation oder eines Unternehmens.

 

Organisationale Resilienz: wozu?

Wir leben in einer Welt, die sich immer rascher ändert. Unser Klima ist in Bewegung, es gibt politische Instabilität und die Verbraucher scheinen ihre Meinung nach Belieben zu ändern, ganz zu schweigen von der Technologie, die sich exponentiell entwickelt.

Wie können Unternehmen also Schritt halten? Resilienz ist der Schlüssel.

Organisationale Resilienz ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Veränderungen zu reagieren und sich anzupassen, zukünftige Bedrohungen und Chancen zu antizipieren und seine Schwachstellen zu verstehen. Dazu gehören eine effektive Planung und Entscheidungsfindung zum Aufbau von Anpassungsfähigkeit unter komplexen und sich rasch ändernden Bedingungen sowie die Flexibilität, ein breites Spektrum von Risiken zu bewältigen, die für den Betrieb des Unternehmens einzigartig sind.

Die Stärkung ihres Immunsystems sollte ein zentrales Anliegen jeder Organisation sein. Das Bewusstsein für potenzielle Schwachstellen, die Anpassung an Veränderungen und die Fähigkeit, Bedrohungen in Chancen zu verwandeln, sind Mittel, damit ein Unternehmen in der VUCA-Welt nicht nur überlebt, sondern auch gedeiht.

Sie wollen die Resilienz Ihres Unternehmens stärken?
Lesen Sie hier weiter

Was braucht eine Organisation, um ihre Resilienz zu stärken?

Keine Frage: wir leben in einer Zeit der grossen Veränderungen: Klimawandel, Wirtschaftskrisen, politische Unsicherheit, Verbrauchertrends, rasender Technologiewandel gehören dazu. Wir leben in der VUCA-Welt.

VUCA ist zu unserem Normalzustand geworden.

Langfristige, starre Pläne sind zum Scheitern verurteilt. Einfache Lösungsrezepte funktionieren nicht mehr.

Will Ihr Unternehmen unter diesen Bedingungen erfolgreich bestehen, muss es die Spannung zwischen Stabilität und Flexibilität aushalten. Es muss seine Risiken, Chancen und Schwachstellen erkennen und nutzen, die aus plötzlichen oder schleichenden internen oder externen Veränderungen entstehen. Es muss in der Lage sein, diese Unvorhersehbarkeit aufzunehmen und sich anzupassen – und gleichzeitig die Ziele, die es zu erreichen gilt, zu erreichen.

Man könnte auch sagen: Das Unternehmen stärkt seine Resilienz.

 

Was also kann ein Unternehmen konkret tun?

Eine schwierige Frage, der sich auch eine Expertengruppe der International Organization for Standardization ISO gewidmet hat. Sie hat alles zum Thema Organisationale Resilienz zusammengesucht, ausgewertet und verdichtet.

Daraus ist die ISO-Norm ISO 22316:2017 Security and resilience – Organizational resilience – Principles and attributes entstanden.

In der Einleitung dieser Norm steht: „Organisationale Resilienz ist die Fähigkeit einer Organisation, etwas abzufedern und sich in einer ändernden Umgebung anzupassen, um so ihre Ziele zu erreichen, zu überleben und zu gedeihen.“

 

Die ISO 22316:2017

Die Norm ISO 22316:2017 Security and resilience – Organizational resilience – Principles and attributes, bietet einen Rahmen, der Unternehmen dabei unterstützt, ihr Business zukunftssicher zu gestalten, indem sie die wichtigsten Prinzipien, Attribute und Aktivitäten sowie die Evaluation der Resilienzfaktoren beschreibt.

Resilienz ist der Schlüssel für jedes Unternehmen, das in einer sich ständig verändernden Welt erfolgreich sein will. Die ISO22316 trägt dazu bei, Unternehmen besser für die bevorstehenden Herausforderungen zu qualifizieren.

Die Norm betrachtet die Aspekte, die die Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit in einem Unternehmen stärken können.

Viele davon sind verhaltensorientiert und wurden in der Vergangenheit übersehen. Eines der Grundprinzipien der Norm ist, Unternehmen zu helfen, eine Kultur zu entwickeln, die Resilienz unterstützt. Es geht auch darum, auf bestehenden Formen des Risikomanagements aufzubauen, über gemeinsame Werte und ein Bewusstsein für sich verändernde Zusammenhänge zu verfügen, während es gleichzeitig durch eine starke und befähigte Führung gestützt wird.

 

Elemente zur Stärkung der Resilienz

in der ISO22316 werden folgende Elemente beschrieben.

Gemeinsame Vision und Klarheit über den Unternehmenszweck

Die Resilienz wird gestärkt durch eine gemeinsame Vision, Mission und Werte, mit denen sich die Menschen auf allen Ebenen der Organisation auseinandersetzen. Strategische Ziele und individuelle Ziele sind darauf abgestimmt. Die Grundsätze werden auch externen Partnern mitgeteilt.

Den internen und externen Kontext verstehen

Eine resiliente Organisation kennt und versteht ihren internen und externen Kontext, in dem sie sich bewegt. Sie schaut über den Tellerrand und reflektiert. Sie gestaltet ihren Kontext aktiv und arbeitet mit Partnern zusammen, welche die gleiche Mission und Werte haben.

Wirkungsvolle und kraftvolle Führung

Ermutigende, unterstützende und fehlertolerante Führungskräfte, die integer handeln, sowie eine Führungskultur, die auch in unsicheren Zeiten greift, stärken die Resilienz der Organisation.

Eine unterstützende Unternehmenskultur

Ein Engagement für gemeinsame Werte und Überzeugungen, sowie für positive Einstellungen und Verhaltensweisen machen die Organisation resilienter. Diese Kultur fördert die Kommunikation über erkannte Chancen und Gefahren, fördert Kreativität und Innovation.

Informationen und Wissen teilen

Die Resilienz des Unternehmens wird erhöht, wenn Wissen verteilt und angewendet wird, wo immer dies angebracht ist. Lernen voneinander und lernen aus Erfahrungen und Fehlern wird gefördert.

Verfügbarkeit der Ressourcen

Eine resiliente Organisation entwickelt Ressourcen (z.B. qualifizierte Mitarbeitende, Infrastruktur, Informationen, Technologie etc.), um Schwachstellen zu beheben und eine schnelle Anpassung an veränderte Umstände ermöglichen.

Management Disziplinen entwickeln und koordinieren

Das Design, die Entwicklung und Koordination der unterschiedlichen Managementdisziplinen (Anhang mit 20 Disziplinen) und deren Ausrichtung auf die strategischen Ziele des Unternehmens sind von grundlegender Bedeutung für die Steigerung der Resilienz.

Kontinuierliche Verbesserung unterstützen

Die Resilienz wird verbessert, wenn die Organisation ihre Leistung anhand vorgegebener Kriterien überwacht, um aus Erfahrungen zu lernen, sich zu verbessern und Chancen zu nutzen. Sie schafft für alle Mitarbeiter eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung.

Fähigkeit, Veränderungen zu antizipieren und zu bewältigen

Die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens wird erhöht, wenn es sich auf Veränderungen oder plötzliche und unerwartete Vorfälle vorbereitet, indem es den Umgang damit planen und darauf reagiert.

Resilienzfaktoren evaluieren

Die relevanten Resilienzfaktoren sollen gemessen und bewertet werden. Die erkannten Lücken sollen rasch geschlossen werden. Die oberste Leitung soll die Resilienz der Organisation regelmässig bewerten und dabei Änderungen am internen und externen Kontext berücksichtigen. Daraus sind Massnahmen für die weitere Stärkung der Resilienz zu planen – nicht nur zu planen, sondern auch umzusetzen.

 

Fazit

Die ISO22316 ist ein knapp formulierter Leitfaden für Organisationen, die ihr Immunsystem auf systematische Art und Weise stärken wollen.

Mit diesem ganzheitlichen Ansatz unterstützen wir Sie gerne bei einer Standortbestimmung und bei den für die Steigerung der Resilienz Ihres Unternehmens erforderlichen Schritte.

Sind Sie interessiert?

Bitte rufen Sie uns an unter
Mobile +41 78 603 03 40.

Oder schreiben Sie eine kurze Mail an katz@wissen.org

Wir freuen uns auf Sie!

In 8 Schritten zur persönlichen Vision

Eine echte Vision trägt uns, sie ist der Stern, der uns «in guten und in schlechten Tagen» Orientierung gibt. Seine eigene Vision zu entwickeln, hat viel mit Leidenschaft zu tun.

Eine kraftvolle Vision ist eine fundamentale Investition in die Zukunft. Sie ist in der Lage, Menschen mitzureissen und zu begeistern. Voraussetzung dafür: Sie muss emotional aufgeladen sein, sie muss begeistern und fassbar sein.

Sie fragen sich: Wie finde ich meine persönliche kraftvolle Vision?
Folgen Sie den 8 Schritten zu meiner persönlichen Vision.

 

Schritt 1: Worum geht es in meiner Vision?

Als erstes sollten Sie klar festlegen: Wofür will ich eine Vision erstellen? Geht es um eine Unternehmensvision oder will ich eine Vision nur für einen bestimmten Bereich, eine Abteilung, ein Team oder für meine eigene Selbstständigkeit kreieren? Grenzen Sie klar ein, worum es genau gehen soll.

Schritt 2: Wo ist der Zeithorizont?

Legen Sie den Zeitraum fest, auf den sich Ihre Vision bezieht. Es ist hilfreich, wenn Sie die Vision auf der Zeitlinie so nah oder so weit platzieren, dass sie attraktiv für Sie ist. Sie fühlen sich zu ihr hingezogen, sie ist greifbar.

Schritt 3: Worauf bin ich stolz?

Rufen Sie Ihre Erinnerungen wach. Welche Erfolge haben Sie in den letzten Jahren erreicht? Schreiben Sie alles auf, damit bauen Sie positive Energie auf. Das ist wichtig. Je mehr Sie sich selbst auf das Positive einstimmen und sich dadurch von den Tagesproblemen lösen, desto eher können Sie ein positives Bild der Zukunft entwerfen. Das braucht nicht viel Zeit: Ich empfehle Ihnen, verwenden Sie nicht mehr als 10 Minuten dafür.

Fokussieren Sie sich auf die vorhandenen Stärken, denn diese machen Sie langfristig erfolgreich. Bei Ihren Erfolgen kamen meist Ihre Stärken zum Einsatz. Worauf sind Sie stolz?

Schritt 4: Schreiben Sie einen Entwurf

Beginnen Sie mit einem Entwurf. Fangen Sie einfach an, ohne Anspruch auf Perfektion, es ist erst einmal ein Entwurf. Um sich das zu vergegenwärtigen, notieren Sie das Wort »Entwurf« gross auf den Kopf der Seite. Allein diese Bezeichnung führt zu mehr Inhalt und Ideen, da es dem Ganzen das Endgültige, das Formale nimmt. Ein »Entwurf« ist offen für spätere Änderungen und das Einholen von Feedback.

Für das Schreiben empfehle ich Ihnen folgendes:

Richten Sie Ihren Blick auf etwas Grossartiges. Eine gute Vision ist ein Bild! Sie malen ein Bild in und für die Zukunft! Malen Sie gross! „I have a dream.“ Nicht: „I have a plan.“ Wenn der erste Entwurf Ihnen nicht ein bisschen Angst verursacht, haben Sie zu klein gemalt.

Schreiben Sie aus Ihrer Intuition heraus. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl statt auf das, was andere hören wollen. Was wollten Sie immer schon, obwohl (innere und äussere) Zensoren gesagt haben, das ginge nicht? Was treibt Sie an? Was ist Ihre Leidenschaft?

Versetzen Sie sich in die Zukunft. Es hilft, wenn Sie aus der Zukunft schreiben, so als wäre die Vision schon Wirklichkeit. Lassen Sie ein tolles berührendes Bild der Zukunft entstehen. Die Kunst liegt darin, durch die Vision eine grobe Richtung vorzugeben, keine Details … und gleichzeitig konkrete Bilder in unserem Kopf entstehen zulassen. Eine Vision kann eine wünschenswerte Verbesserung der jetzigen Situation sein oder etwas völlig Neues. Sie drückt einen klaren Kundennutzen aus. Im besten Fall beinhaltet sie einen signifikanten Mehrwert für die Gesellschaft. Damit ist sie erstrebenswert für eine Vielzahl von Menschen, diese können an die Vision ankoppeln.

Schreiben Sie schnell. Nehmen Sie sich 15 bis 30 Minuten Zeit und schreiben Ihre Gedanken ungefiltert auf. Überarbeiten Sie auf keinen Fall, Sie streichen sonst vielleicht die interessantesten Elemente.

Schreiben Sie persönlich. Eine Vision, die eine Mischung aus Persönlichem und Professionellem ist, ergibt etwas Einzigartiges. Sagen Sie, was Sie am liebsten tun wollen. Lassen Sie Ihre Passion Teil der Vision werden.

Ich empfehle Ihnen, nehmen Sie sich für den Entwurf 15 bis 30 Minuten Zeit und legen Sie ihn dann für mehrere Tage beiseite.

Schritt 5: Überdenken und Neuentwurf

Nun geht es darum, Ihre Unternehmensvision konkret werden zu lassen. Überarbeiten Sie Ihren ersten Entwurf. Wie fühlt sich der Zustand an, wenn die Vision umgesetzt ist? Aktivieren Sie Ihre Sinne. Was gibt es dann zu hören, zu sehen oder zu riechen? Beschreiben Sie dies so konkret wie möglich. Lassen Sie ein tolles Bild der Zukunft entstehen. Denn konkrete Bilder bewirken mehr als viele Worte und sie energetisieren uns.

Schritt 6: Überarbeitung, Überarbeitung, Überarbeitung

Meine Empfehlung, überarbeiten Sie den Entwurf noch bis zu dreimal. Nicht öfter. Danach ist es wichtiger, zu Schritt 7 weiterzugehen, als immer wieder über Details nachzudenken oder diese auszuformulieren. Sonst werden Sie noch Jahre an Ihrer Vision feilen und nie fertig werden.

Schritt 7: Feedback einholen

Jetzt ist es Zeit, sich Feedback zu holen. Suchen Sie sich Menschen, denen Sie vertrauen und die Fachkompetenzen haben bezogen auf die Inhalte Ihrer Unternehmensvision. Lassen Sie sich beraten. Denken Sie jedoch daran, es ist Ihre Vision und Sie sind nicht verpflichtet, irgendetwas zu ändern. Lassen Sie sich Ihre Leidenschaft nicht ausreden.

Schritt 8: Teilen Sie Ihre Vision

Im letzten Schritt stellen Sie Ihre Vision all den Menschen vor, die an der Umsetzung beteiligt sein werden. Gestalten Sie einen mitreissenden Vortrag. Erzählen Sie wie die Vision entstanden ist und wie wichtig diese Vision für das Gedeihen des Unternehmens ist.

Vielleicht fragen manche dann nach dem »Wie« der Umsetzung. Doch diese Fragen müssen Sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht beantworten können. Wichtiger ist, den von der Umsetzung betroffenen Menschen die persönliche Frage zu stellen: «Was löst die Vision in dir aus? Bist du dabei …und ziehst du mit?»

 

Wichtig

Menschen in der modernen Welt suchen nach einem Sinn in ihrem Handeln. Die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit motiviert mehr, als es das Gehalt jemals könnte. Wenn alle in einem Unternehmen das gleiche große Ziel verfolgen, entwickelt dies einen Sog, der Mitarbeiter und Kunden förmlich mitreisst.

Eine lebendige Vision hat diese Fähigkeit und Kraft.

 

Ursula Lupfer, lupfer@wissen.org

In 10 Schritten zu einer kraftvollen Unternehmensvision

Eine Vision zu entwickeln, hat viel mit Leidenschaft zu tun. Eine kraftvolle Vision kann ungeahnte Kräfte freisetzen, Strahlkraft entfalten. Sie ist in der Lage Menschen mitzureissen und zu begeistern. Voraussetzung dafür ist: Sie muss emotional aufgeladen sein, sie muss begeistern und fassbar sein.

Eine kraftvolle Vision ist eine zukunftsweisende, fundamentale Investition. Sie trägt uns, ist der Stern, der uns «in guten wie in schlechten Tagen» Orientierung gibt.

Wie finden wir eine gemeinsame kraftvolle Vision?
Folgen Sie den 10 Schritten als Team zu einer kraftvollen Vision.

 

Schritt 1: Wer gehört zum Visionsteam?

Zuerst legen Sie fest: Mit wem zusammen wollen Sie die Vision erarbeiten? Es ist wichtig, dass die richtigen Leute im Visionsteam sind. Eine Vision entsteht in der obersten Führungsebene.

Schritt 2: Wofür will ich eine Vision?

Als zweites sollten Sie klar festlegen: Wofür will ich eine Vision erstellen? Geht es um eine Unternehmensvision oder will ich eine Vision nur für einen bestimmten Bereich, eine Abteilung, ein Team kreieren? Grenzen Sie klar ein, worum es genau gehen soll.

Schritt 3: Wo ist der Zeithorizont?

Legen Sie den Zeitraum fest, auf den sich Ihre Vision bezieht. Es ist hilfreich, wenn Sie die Vision auf der Zeitlinie so nah oder so weit platzieren, dass sie attraktiv für Sie ist. Sie fühlen sich von ihr angezogen, sie ist greifbar.

Schritt 4: Worauf sind wir stolz?

Gemeinsame Arbeit als Visionsteam: Rufen Sie sich Ihre Erinnerungen wach. Welche Erfolge haben Sie in den letzten Jahren erreicht? Schreiben Sie alles auf Karten und pinnen Sie diese an die Wand, damit bauen Sie positive Energie auf. Das ist wichtig. Je mehr Sie sich selbst auf das Positive einstimmen und sich dadurch von den Tagesproblemen lösen, desto eher können Sie ein positives Bild der Zukunft entwerfen. Das braucht nicht viel Zeit: Ich empfehle Ihnen, verwenden Sie nicht mehr als 10 Minuten dafür.

Fokussieren Sie sich auf die vorhandenen Stärken, denn diese machen Sie langfristig erfolgreich. Bei Ihren Erfolgen kamen meist Ihre Stärken zum Einsatz. Worauf sind Sie stolz?

Schritt 5: Schreiben Sie einen Entwurf

Jedes Visionsteam-Mitglied verfasst erst einmal den eigenen Entwurf seiner Vision. Beginnen Sie mit einem Entwurf. Fangen Sie einfach an, ohne Anspruch auf Perfektion, es ist erst einmal ein Entwurf. Um sich das zu vergegenwärtigen, notieren Sie das Wort »Entwurf« gross auf den Kopf der Seite. Allein diese Bezeichnung führt zu mehr Inhalt und Ideen, da es dem Ganzen das Endgültige, das Formale nimmt. Ein »Entwurf« ist offen für spätere Änderungen und das Einholen von Feedback.

Für das Schreiben empfehle ich Ihnen folgendes:

Richten Sie Ihren Blick auf etwas Grossartiges. Eine gute Vision ist ein Bild! Sie malen ein Bild in und für die Zukunft! Malen Sie gross! „I have a dream.“ Nicht: „I have a plan.“ Wenn der erste Entwurf Ihnen nicht ein bisschen Angst verursacht, haben Sie zu klein gemalt.

Schreiben Sie aus Ihrer Intuition heraus. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl statt auf das, was andere hören wollen. Was wollten Sie immer schon, obwohl (innere und äussere) Zensoren gesagt haben, das ginge nicht? Was treibt Sie an? Was ist Ihre Leidenschaft?

Versetzen Sie sich in die Zukunft. Es hilft, wenn Sie aus der Zukunft schreiben, so als wäre die Vision schon Wirklichkeit. Lassen Sie ein tolles berührendes Bild der Zukunft entstehen. Die Kunst liegt darin, durch die Vision eine grobe Richtung vorzugeben, keine Details … und gleichzeitig konkrete Bilder in unserem Kopf entstehen zulassen. Eine Vision kann eine wünschenswerte Verbesserung der jetzigen Situation sein oder etwas völlig Neues. Sie drückt einen klaren Kundennutzen aus. Im besten Fall beinhaltet sie einen signifikanten Mehrwert für die Gesellschaft. Damit ist sie erstrebenswert für eine Vielzahl von Menschen, diese können an die Vision ankoppeln.

Schreiben Sie schnell. Nehmen Sie sich 15 bis 30 Minuten Zeit und schreiben Ihre Gedanken ungefiltert auf. Überarbeiten Sie auf keinen Fall, Sie streichen sonst vielleicht die interessantesten Elemente.

Schreiben Sie persönlich. Eine Vision, die eine Mischung aus Persönlichem und Professionellem ist, ergibt etwas Einzigartiges. Sagen Sie, was Sie am liebsten tun wollen. Lassen Sie Ihre Passion Teil der Vision werden.

Ich empfehle Ihnen, nehmen Sie sich für den Entwurf 15 bis 30 Minuten Zeit und legen Sie ihn dann für mehrere Tage beiseite.

Schritt 6: Stellen Sie Ihren Entwurf vor

Jedes Visionsteam-Mitglied stellt dem Team seinen Visionsentwurf vor. Dabei ist es wichtig, dass alle Beteiligten einander gut zuhören und die einzelnen Themen und Aspekte auf Karten festhalten. Anschliessend werden die Karten an der Pinwand gruppiert und diskutiert. Hier geht es nicht nur um Sachargumente, sondern vor allem auch um die Stärke der Gefühle, welche die einzelnen Themen auslösen. Zum Schluss werden die Themengruppen bewertet

Eine empfohlene Vorgehensweise: Bei z.B. 10 festgehaltenen inhaltlichen Themen –jeder vom Visionsteam erhält vier zu vergebende Punkte, diese kann er an seine favorisierten Themen vergeben. So werden die wesentlichen Themen ausgewählt.

Schritt 7: Überdenken und Neuentwurf

Als nächstes geht es darum, Ihre Unternehmensvision konkret werden zu lassen. Auf der Basis der wesentlichen Themen kreieren Sie als Visionsteam gemeinsam einen kraftvollen Entwurf.

Wie fühlt sich der Zustand an, wenn die Vision umgesetzt ist? Aktivieren Sie Ihre Sinne. Was gibt es dann zu hören, zu sehen oder zu riechen? Beschreiben Sie dies so konkret wie möglich. Lassen Sie ein tolles Bild der Zukunft entstehen. Denn konkrete Bilder bewirken mehr als viele Worte und sie energetisieren uns.

Anschliessend bestimmen Sie eine Person aus dem Visionsteam, die den ersten Entwurf ausformulieren wird.

Schritt 8: Überarbeitung, Überarbeitung, Überarbeitung

Der Entwurf wird dem Visionsteam präsentiert und diskutiert.

Meine Empfehlung, überarbeiten Sie den Entwurf noch bis zu dreimal. Nicht öfter. Danach ist es wichtiger, zu Schritt 7 weiterzugehen, als immer wieder über Details nachzudenken oder diese auszuformulieren. Sonst werden Sie noch Jahre an Ihrer Vision feilen und nie fertig werden.

Schritt 9: Feedback einholen

Jetzt ist es Zeit, sich Feedback zu holen. Suchen Sie sich Menschen, denen Sie vertrauen und die Fachkompetenzen haben bezogen auf die Inhalte Ihrer Unternehmensvision. Lassen Sie sich beraten. Denken Sie jedoch daran, es ist Ihre Vision und Sie sind nicht verpflichtet, irgendetwas zu ändern. Lassen Sie sich Ihre Leidenschaft nicht ausreden.

Schritt 10: Teilen Sie Ihre Vision

Im letzten Schritt stellen Sie Ihre Vision all den Menschen vor, die an der Umsetzung beteiligt sein werden. Gestalten Sie einen mitreissenden Vortrag. Erzählen Sie wie die Vision entstanden ist und wie wichtig diese Vision für das Gedeihen des Unternehmens oder Teams ist.

Vielleicht fragen manche dann nach dem »Wie« der Umsetzung. Doch diese Fragen muss man zu diesem Zeitpunkt noch nicht beantworten können. Wichtiger ist, den von der Umsetzung betroffenen Menschen die persönliche Frage zu stellen: «Was löst die Vision in dir aus? Bist du dabei …und ziehst du mit?»

 

Wichtig

Menschen in der modernen Welt suchen nach einem Sinn in ihrem Handeln. Die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeitet motiviert mehr, als es das Gehalt jemals könnte. Wenn alle in einem Unternehmen das gleiche große Ziel verfolgen, entwickelt dies einen Sog, der Mitarbeiter und Kunden förmlich mitreisst.

Im Team eine Vision zu erarbeiten schweisst zusammen, in der obersten Führungsebene entsteht eine gemeinsame Ausrichtung und diese strahlt aus zu allen Beteiligten.

 

Ursula Lupfer, lupfer@wissen.org

Wozu Unternehmenswerte?

In einem anderen Blog ging es um das Thema Unternehmensleitbild, das massgeblich von Werten geprägt wird. Doch:

Was ist überhaupt der Wert von Unternehmenswerten?
In einer digitalen Welt wird die Bedeutung der Werte immer grösser. Viele Unternehmenslenker haben dies erkannt und bauen auf einen entschlossenen werteorientierten Visions- und Strategieprozess.

Unternehmerische Werte sind wie ein Entscheidungskodex, der unbewusst im Hintergrund besteht, lenkt und korrigiert. Dieser Kodex wird in dem Masse wichtiger,

  • wie wir unseren Mitarbeitern größere Entscheidungsbefugnis geben,
  • wie unsere Mitarbeiter durch Erhöhung der Geschwindigkeit und Komplexität von Datenmaterial stärker eigenverantwortlich Entscheidungen treffen müssen.

Gelebte Werte im Unternehmen stellen einen äußerst wichtigen und positiven Erfolgsfaktor für das Unternehmen dar. Sie enthalten die Motivationsenergie der Beteiligten und geben bei Entscheidungen und Konflikten den Ausschlag. Sie sind Leitplanken. Letztlich geben Sie allen Zielen und damit dem Unternehmen Kraft und Ausstrahlung.

Wie erfüllen die vorgegebene Werte optimal ihren Zweck?
Leider ist es in vielen Firmen so, dass nur die wenigsten Mitarbeiter die unternehmerischen Werte nennen können. Das liegt in der Regel nicht an den Mitarbeitern selbst, sondern an der Unternehmensführung.
Mit dem digital unterstützten Mitarbeitergespräch transportieren wir die Unternehmenswerte ohne grösseren Aufwand bis in die untersten Hierarchieebenen. Führungskraft und Mitarbeiter setzen sich damit konstruktiv auseinander. Dies schafft die Verbindlichkeit, die für Transparenz wichtig ist.
Sind die Unternehmenswerte mit Bedacht gewählt, gut ausformuliert und eingeführt, profitieren davon sowohl die Mitarbeiter als auch die gesamte Firma – vorausgesetzt, die Werte werden auch „gelebt“!

Das Vorleben bzw. die Vorbildwirkung sollte immer von der obersten Ebene ausgehen, nur dann nehmen die Menschen in den unteren Hierarchieebenen diese Werte ernst.

Werte beeinflussen und unterstützen auch massgeblich eine lebendige inspirierende Unternehmensvision.

Gerne unterstützen wir Sie, die Werte Ihres Unternehmens zu entwickeln und sie im täglichen Betrieb als lebendige Leitplanken einzusetzen.
Rufen Sie uns an +41 71 470 03 30 oder schreiben Sie eine kurze Mail 

 

Die EU DSGVO (oder GDPR)

Durch die Digitalisierung haben sich in den vergangenen 20 Jahren die Kräfte zwischen Verbraucher und Anbieter zu Ungunsten der Verbraucher verschoben. Die DSGVO der Europäischen Union gibt Gegensteuer und will das Vertrauen in die digitale Wirtschaft wieder stärken.

  • Die betroffenen Personen erhalten stärkere Rechte. 
  • Die Unternehmen erhalten dadurch neue Pflichten.

Diese Pflichten zu erfüllen, ist für ein KMU ist es eine grosse Herausforderung.

Datenschutz und Newsletters

In der Vergangenheit ist es vereinzelt vorgekommen, dass Newsletter Empfänger Post von wissen.org bekamen, obwohl sie sich abgemeldet hatten. Das ist ärgerlich, für die Betroffenen und auch für uns. Damit dies zukünftig nicht mehr passiert, haben wir alle unsere Kontaktdaten ein neues CRM und Email Marketing System migriert.

Unser neues System hilft uns, uns datenschutzkonform zu verhalten.

  • Wir sammeln nur die Daten, die wir für unser Business benötigen.
  • Sie können sich jederzeit abmelden – und dies funktioniert!
  • Sie können Einsicht nehmen in die Daten, die wir von Ihnen haben.
  • Wir geben unsere Daten nicht weiter.

Der grosse Tag

Am 25.05.2018 wurde die neue EU-DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) in Europa mit viel Getöse im digitalen Space in Kraft gesetzt. Die Angst vor Verstössen bzw. hohen Strafen treibt seltsame Blüten:

Wie viele DSGVO-Mails zur Bestätigung des Eintrags Ihrer Daten in irgendeiner Newsletter-Liste haben Sie in letzter Zeit erhalten?

Meiner Ansicht nach wird übertrieben. Ich habe keinen Passus gefunden, der besagt, dass man mit der Inkraftsetzung der DSGVO alle bestehenden Kontakte in Frage stellen muss.

Aus diesem Grund haben wir den Weg gewählt, den Datenschutz in einem besonderen Newsletter zu thematisieren und an alle unsere Email-Adressen zu schicken. Selbstverständlich wiesen wir in diesem Newsletter die Leser darauf hin, dass sie sich mit einem Klick aus der Email-Liste austragen können. Unser Betreiber des Newsletter-Systems sorgt sorgt sogar dafür, dass in jedem Newsletter ein Abmeldelink vorhanden ist.

Die neue DSGVO ist gut und wichtig

Es ist höchste Zeit, die Privatsphäre (nicht nur im digitalen Raum) zu schützen. Die Frage, was Sie wirklich unternehmen müssen, um die DSGVO einzuhalten, ist jedoch berechtigt.
Als Berater, Trainer und Auditor für ISO27001 (Informationssicherheits-Managementsystem) liegt mir der Datenschutz nahe. Ich habe mich intensiv mit den geforderten technischen und organisatorischen Massnahmen beschäftigt.

Betrifft die EU DSGVO auch Schweizer Firmen? Ja, denn

  • Die EU DSGVO gilt weltweit für alle Organisationen, die personenbezogene Daten verarbeiten von Menschen, die in der EU leben.
  • Das kommende Schweizer Datenschutzgesetz ist sehr ähnlich wie die EU DSGVO .

Hierzulande sind viele Firmen mit der Umsetzung noch nicht so weit wie in der EU (speziell in Deutschland, wo Abmahn-Anwälte in den Startlöchern stehen!). In der Schweiz ist der Handlungsbedarf entsprechend gross.

Gerne unterstütze ich (Christian Katz) Sie, die Anforderungen der DSGVO rechtssicher und pragmatisch umzusetzen. Rufen Sie mir an +41 71 470 03 30 oder schreiben Sie mir eine kurze Mail 

 

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