Vielleicht denken auch Sie wie viele andere: Wer interessiert sich schon für unsere Daten und unsere IT? Und gleichzeitig hoffen Sie, dass Sie aus dem Internet nie angegriffen werden.
Die Statistik lehrt uns das Gegenteil
Knapp 70 Prozent der Unternehmen und Institutionen in Deutschland sind in den Jahren 2016 und 2017 Opfer von Cyber-Angriffen geworden. In knapp der Hälfte der Fälle waren die Angreifer erfolgreich und konnten sich zum Beispiel Zugang zu IT-Systemen verschaffen, die Funktionsweise von IT-Systemen beeinflussen oder Internet-Auftritte von Firmen manipulieren. Jeder zweite erfolgreiche Angriff führte dabei zu Produktions- bzw. Betriebsausfällen. Hinzu kamen häufig noch Kosten für die Aufklärung der Vorfälle und die Wiederherstellung der IT-Systeme sowie Reputationsschäden. (Zitat aus dem Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2018“ vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik).
In der Schweiz wird es ähnlich sein.
Das heisst, fast 20% der Unternehmen und Institutionen erlebten im Berichtszeitraum einen teuren Cyber-Angriff, der nicht nur interne Auswirkungen hatte, sondern auch Geschäftspartner betraf. Darunter leidet das Vertrauen, die Stärke auf dem Markt und damit der langfristige Erfolg.
Welche Konsequenzen ziehen Sie aus diesen Fakten?
- Kennen Sie Ihre konkreten Risiken (Bedrohungen und Schwachstellen)?
- Haben Sie einen Plan, wie Sie diese Risiken auf ein akzeptierbares Niveau herunterbringen können?
Die beste Lösung: ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS)
Mit einem ISMS sind Sie auf der sicheren Seite.
Siehe dazu: ISMS: Wozu? und mein Angebot, Ihr ISMS zu implementieren
Neueste Kommentare